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2. Fachtagung für Experten aus Banken und Versicherungen
Social Media gehört zu den wichtigen Themen 2012 und wird auch in den kommenden Jahren die Vorstands-, Vertriebs- und Marketingabteilungen mit dominieren. In vielen Gesprächen, Diskussionsrunden und Netzwerkveranstaltungen ist deutlich geworden, dass bei den Entscheidern viele Fragen rund um Anwendung und Nutzung von Social-Media-Plattformen als Business-Tool noch unbeantwortet sind. Viele erkennen die Chancen dieser Kommunikationsmöglichkeiten, scheuen jedoch die Risiken.
Diese Fachtagung liefert Ihnen einen transparenten und praxisorientierten Einblick in die vielfältigen Applikationen, die Twitter, Facebook & Co. bieten. Neben nutzwertigen Lösungsvorschlägen für Ihre Social-Media-Strategien profitieren Sie vom Insiderwissen hochkarätiger Medienexperten. Nutzen Sie die Gelegenheit auch zum intensiven Erfahrungsaustausch im Kreis der Branchenkollegen.
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Was die Kunden von heute WIRKLICH von guten Verkäufern erwarten Kunden warten heute nicht mehr auf neue Produkte, sie möchten sie mitgestalten. Und sie geben mit ihrer Kaufentscheidung ein Statement über ihre Wertewelt ab. Die Zeiten, in denen Produkte handfeste Bedürfnisse erfüllen, ist damit vorbei. Das erfordert ein massives Umdenken im Vertrieb. Andreas Buhr zeigt, wie ein solches Umdenken stattfinden kann. Auf Grundlage einer umfassenden Umfrage der ESB Business School Reutlingen und der go! Akademie für Führung und Vertrieb AG beleuchtet er die heutigen Anforderungen an Verkauf und Vertrieb und entwickelt klare Strategien und Tipps, den Kunden 3.0 zu gewinnen. Buhr ergänzt dies durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Neuromarketing und seine eigenen praktischen Erfahrungen. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Dr. Hermann Simon
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17.07.2012 – Fondsberater in Deutschland haben im zweiten Quartal die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ beherzigt. Nachdem die Handelsaktivität der Berater im Mai mit 100,2 Punkten ihren diesjährigen Höchststand erreichte, fiel der Wert im Juni auf 81,8 Punkte. Das zeigt das Fondsbarometer von ebase, einer B2B Direktbank in Deutschland.
Die Kennzahl spiegelt die Handelsaktivität von 50.000 Fondsberatern wider. Wie im Vorquartal zogen Fondsberater auch im zweiten Quartal des Jahres Mittel aus Aktien- und Dachfonds ab. Mit einem Kaufquotienten von 0,79 beziehungsweise 0,43 wiesen diese Fondstypen im Berichtszeitraum ein negatives Mittelaufkommen auf.
Weiterhin hoch in der Gunst von Beratern stehen hingegen Mischfonds (Kaufquotient: 1,22) und Rentenfonds (Kaufquotient: 1,13), die das höchste Mittelaufkommen verzeichneten. „Der Trend zu eher sicherheitsorientierten Fondstypen verfestigt sich seit Beginn der weltweiten Börsentalfahrten im April dieses Jahres. Angesichts dieser Entwicklung ziehen sich viele Fondsberater aus Aktienfonds zurück“, sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der ebase.
Ein Sondereffekt lässt sich bei den offenen Immobilienfonds feststellen: Aufgrund der Teilliquidation von offenen Immobilienfonds kam es hier zu massiven Rückflüssen. Der Kaufquotient sank im Berichtszeitraum auf 0,25 (erstes Quartal: 0,76).
Bevorzugte Anlageregion der Fondsberater war im zweiten Quartal die Region Asien/Pazifik (Kaufquotient: 2,01), gefolgt von den Emerging Markets (Kaufquotient: 1,12). Fonds mit Fokus auf diesen beiden Regionen wiesen mehr Zuflüsse als Abflüsse auf. Ein negatives Mittelaufkommen verzeichneten hingegen Fonds mit Anlageschwerpunkt Europa (Kaufquotient: 0,86) und Welt (Kaufquotient: 0,77).
„Die Wahlen in Griechenland, die Bankenkrise in Spanien oder die Flucht Zyperns unter den Rettungsschirm – die Diskussionen um den Euro reißen nicht ab. Das schwächt das Vertrauen der Anleger in die europäischen Märkte“, sagt Rudolf Geyer. „Gemeinsam mit den eher schwachen US-Konjunkturdaten wirkt sich das auch auf Fonds mit Anlageschwerpunkt Welt aus. Einzig die aufstrebenden asiatischen Märkte oder weitere Schwellenländer mit ihren positiven Fundamentaldaten scheinen vielen Fondsberatern derzeit gute Renditechancen für ihre Anleger zu bieten“, so Rudolf Geyer.
Autor(en): Finanzbusiness
Bild: RainerSturm / pixelio.de