Vortrag zur Pflegeversicherung bei der Sparkasse Heidelberg

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Ein Social Investment wirkt langfristig

30.07.2012 – „Wer die Ärmsten dieser Welt gesehen hat, fühlt sich reich genug zu helfen.“ (Albert Schweitzer). Gabriele Schwarz, Gründerin der Bonergie GmbH & Co. KG, ist viel gereist und hat viel gesehen. Diese Erfahrungen und ihr unternehmerisches Denken setzt sie in ihrem Social Business für Afrika ein. Bonergie unterstützt Menschen, Gruppen und Kooperativen, die ein eigenes Einkommen generieren möchten, um aus der Armut herauszukommen.

Ohne Zugang zu Licht, Strom, Wasser, Bildung und Information ist dies nahezu unmöglich. Solarenergie ist hier der Schlüssel ebenso wie Produkte, die für diesen Markt geeignet sind. Ratenkäufe, sprich der Erwerb z.B. von Solarlampen oder Solar Home Systemen in kleinen machbaren Raten, ermöglichen bereits vielen hundert Familien, etwas Eigenes aufzubauen.

Die Lösung eines sozialen Problems mithilfe unternehmerischen Handelns

Seit über zwei Jahren engagiert sich Bonergie in Afrika, mit Schwerpunkt im Senegal und im Benin. Die Probleme in diesen Ländern sind zu groß, um von gemeinnützigen Organisationen alleine bewältigt werden zu können. Auch wenn die Menschen in diesen Organisationen eine unverzichtbare Arbeit leisten, stellt sich die Frage nach anderen Möglichkeiten der Unterstützung. Die Idee des Social Business ist ausdrücklich nicht auf Spendengelder ausgelegt, weder die Finanzierung noch die Zusammenarbeit mit den Kunden in Afrika betreffend. Bonergie bietet Hilfe zur Selbsthilfe durch eigens für diese Märkte entwickelte Produkte auf Basis von Solarenergie und der Möglichkeit zu Ratenkäufen.

Social Investor – Was ist das?

Ein Investment in Bonergie ist sowohl für Privatleute als nachhaltige Geldanlage als auch für Firmen im Rahmen eines Corporate Social Responsibility-Projektes (CSR) interessant. Auch Stiftungen erkennen im Social Business eine attraktive Möglichkeit, ihr Stiftungskapital nachhaltig anzulegen. Eine nachhaltige Investition ist z. B. in Form eines Darlehens über fünf Jahre mit einer Mindestverzinsung von drei Prozent jährlich möglich.

„Afrika ist der kommende Kontinent mit einem riesigen Energiebedarf“, sagt Gabriele Schwarz. „Bonergie bietet eine vielfach nachhaltige Geldanlage. Ökologisch, durch den Einsatz erneuerbarer Energien. Sozial durch die Hilfe, Menschen aus der Armut zu befreien. Und nicht zuletzt ist das Investment auch ökonomisch interessant.“

Autor(en): Finanzbusiness
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de

150 Jahre Volksbank Darmstadt, Kreis Bergstraße

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Finance 2.0 vom 5. – 6. November 2012 in Mainz

2. Fachtagung für Experten aus Banken und Versicherungen

Social Media gehört zu den wichtigen Themen 2012 und wird auch in den kommenden Jahren die Vorstands-, Vertriebs- und Marketingabteilungen mit dominieren. In vielen Gesprächen, Diskussionsrunden und Netzwerkveranstaltungen ist deutlich geworden, dass bei den Entscheidern viele Fragen rund um Anwendung und Nutzung von Social-Media-Plattformen als Business-Tool noch unbeantwortet sind. Viele erkennen die Chancen dieser Kommunikationsmöglichkeiten, scheuen jedoch die Risiken.

Diese Fachtagung liefert Ihnen einen transparenten und praxisorientierten Einblick in die vielfältigen Applikationen, die Twitter, Facebook & Co. bieten. Neben nutzwertigen Lösungsvorschlägen für Ihre Social-Media-Strategien profitieren Sie vom Insiderwissen hochkarätiger Medienexperten. Nutzen Sie die Gelegenheit auch zum intensiven Erfahrungsaustausch im Kreis der Branchenkollegen.

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Imagefilm der Volksbank Südhessen Darmstadt eG

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Vertrieb geht heute anders – Wie Sie den Kunden 3.0 begeistern

Was die Kunden von heute WIRKLICH von guten Verkäufern erwarten Kunden warten heute nicht mehr auf neue Produkte, sie möchten sie mitgestalten. Und sie geben mit ihrer Kaufentscheidung ein Statement über ihre Wertewelt ab. Die Zeiten, in denen Produkte handfeste Bedürfnisse erfüllen, ist damit vorbei. Das erfordert ein massives Umdenken im Vertrieb. Andreas Buhr zeigt, wie ein solches Umdenken stattfinden kann. Auf Grundlage einer umfassenden Umfrage der ESB Business School Reutlingen und der go! Akademie für Führung und Vertrieb AG beleuchtet er die heutigen Anforderungen an Verkauf und Vertrieb und entwickelt klare Strategien und Tipps, den Kunden 3.0 zu gewinnen. Buhr ergänzt dies durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Neuromarketing und seine eigenen praktischen Erfahrungen. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Dr. Hermann Simon

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Genossenschaftliche Werte der Volksbank Odenwald eG

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Wie komme ich zu meiner Traumimmobilie

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Social Media Marketing – Strategien, Tipps und Tricks für die Praxis

Der Trend um die sozialen Medien hat die Marketingabteilungen fest im Griff. Kaum ein Unternehmen kann sich Facebook und Co. noch verschließen. Doch bei vielen Marketern herrscht Unklarheit: wie sehen erfolgreiche Social Media-Strategien aus? Worauf muss man bei der Erstellung einer Strategie achten? Welche Ziele lassen sich wie erreichen?

Das Buch Social Media Marketing – Strategien, Tipps und Tricks für die Praxis liefert Antworten auf diese Fragen. Immer im Blick: der strategische Ansatz. Statt die Funktionsweisen der einzelnen Netzwerke zu erklären (die sich ja ohnehin ständig ändern), bietet das Buch Ansatzpunkte und Ideen für erfolgreiche Strategien im Social Web. Dank dieser Ausrichtung wird das Buch einen längerfristigen Nutzen bieten und auch nach der nächsten Umstellung der Nutzeroberflächen noch Bestand haben.
Durch zahlreiche Checklisten, Best-practice-Beispiele sowie Interviews mit anderen Experten und Anwendern steht die Praxisrelevanz stets im Vordergrund.

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Aktien und Dachfonds bei Beratern derzeit kaum gefragt

17.07.2012 – Fondsberater in Deutschland haben im zweiten Quartal die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ beherzigt. Nachdem die Handelsaktivität der Berater im Mai mit 100,2 Punkten ihren diesjährigen Höchststand erreichte, fiel der Wert im Juni auf 81,8 Punkte. Das zeigt das Fondsbarometer von ebase, einer B2B Direktbank in Deutschland.

Die Kennzahl spiegelt die Handelsaktivität von 50.000 Fondsberatern wider. Wie im Vorquartal zogen Fondsberater auch im zweiten Quartal des Jahres Mittel aus Aktien- und Dachfonds ab. Mit einem Kaufquotienten von 0,79 beziehungsweise 0,43 wiesen diese Fondstypen im Berichtszeitraum ein negatives Mittelaufkommen auf.

Weiterhin hoch in der Gunst von Beratern stehen hingegen Mischfonds (Kaufquotient: 1,22) und Rentenfonds (Kaufquotient: 1,13), die das höchste Mittelaufkommen verzeichneten. „Der Trend zu eher sicherheitsorientierten Fondstypen verfestigt sich seit Beginn der weltweiten Börsentalfahrten im April dieses Jahres. Angesichts dieser Entwicklung ziehen sich viele Fondsberater aus Aktienfonds zurück“, sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der ebase.

Ein Sondereffekt lässt sich bei den offenen Immobilienfonds feststellen: Aufgrund der Teilliquidation von offenen Immobilienfonds kam es hier zu massiven Rückflüssen. Der Kaufquotient sank im Berichtszeitraum auf 0,25 (erstes Quartal: 0,76).

Bevorzugte Anlageregion der Fondsberater war im zweiten Quartal die Region Asien/Pazifik (Kaufquotient: 2,01), gefolgt von den Emerging Markets (Kaufquotient: 1,12). Fonds mit Fokus auf diesen beiden Regionen wiesen mehr Zuflüsse als Abflüsse auf. Ein negatives Mittelaufkommen verzeichneten hingegen Fonds mit Anlageschwerpunkt Europa (Kaufquotient: 0,86) und Welt (Kaufquotient: 0,77).

„Die Wahlen in Griechenland, die Bankenkrise in Spanien oder die Flucht Zyperns unter den Rettungsschirm – die Diskussionen um den Euro reißen nicht ab. Das schwächt das Vertrauen der Anleger in die europäischen Märkte“, sagt Rudolf Geyer. „Gemeinsam mit den eher schwachen US-Konjunkturdaten wirkt sich das auch auf Fonds mit Anlageschwerpunkt Welt aus. Einzig die aufstrebenden asiatischen Märkte oder weitere Schwellenländer mit ihren positiven Fundamentaldaten scheinen vielen Fondsberatern derzeit gute Renditechancen für ihre Anleger zu bieten“, so Rudolf Geyer.

Autor(en): Finanzbusiness
Bild: RainerSturm / pixelio.de