Video: Vertreterversammlung der Sparda-Bank Ostbayern eG 2012

Bitte auf den Link klicken, um das Video “Vertreterversammlung der Sparda-Bank Ostbayern eG 2012” zu starten.

Buchtipp: Wenn Thomas Mann Ihr Kunde wäre

Wenn Servicemanager exzellenten Service liefern wollen, dann sollten sie ihr Handeln weniger an abstrakten Zahlenwerten und Modellen orientieren, sondern lieber Thomas Mann lesen. Die in diesem Buch präsentierten Textpassagen aus seinen Novellen und Romanen zeigen, wie präzise er Dienstleistungssituationen erfasst, die von bleibender Aktualität sind. Denn bei allem technischen Wandel hat sich nichts daran geändert, wie Menschen andere Menschen im Servicekontakt erleben und wie sie als Menschen behandelt werden wollen.
Thomas Mann beschreibt meisterhaft das Denken, Empfinden und Handeln von Dienstleistungskunden. Daher eignen sich die geschilderten Episoden hervorragend dazu, zentrale Lektionen für heutige Servicemanager abzuleiten. Auf diese Weise führt uns der große deutsche Schriftsteller und Nobelpreisträger vor Augen, was modernes wissenschaftliches und praktisches Dienstleistungsmanagement ausmacht.
„Wie seine literarischen Geschöpfe war Thomas Mann ein bürgerlicher, wohlhabender Mann mit sehr hohen Ansprüchen an Komfort und Servicequalität […] Was er seinen Erzähler in der Novelle ‚Das Eisenbahnunglück‘ sagen lässt, gilt absolut auch für ihn selbst: ‚Ich reise gern mit Komfort.‘“

Eine Bestellmöglichkeit finden Sie hier: klick

Buchtipp: Social Media und Recht

Mit den neuen Möglichkeiten von World Wide Web und Social Media stehen Unternehmen auch vor neuen juristischen Fragen zum Urheber-, Marken-und Wettbewerbsrecht. Dieses Buch beantwortet sie und befasst sich auch mit Datenschutz und Nutzerrichtlinien. Social Media Marketing ist ein Trendthema. Aber was ist verboten, was ist erlaubt? Dieses Buch bewahrt Sie vor juristischen Fehlern und unterstützt Sie bei der Entwicklung und Umsetzung von Medienrichtlinien für Ihr Unternehmen.

INHALTE:

– Fallstricke vermeiden bei Weblogs, Twitter und von Nutzern verfassten Inhalten
– Rechtssicherheit beim Einsatz von Social Media Marketing
– Social Media Guidelines für Unternehmen formulieren und implementieren
– Datenschutz in Social Web und Intranet

Eine Bestellmöglichkeit gibt es hier

Videobeitrag: Was haben diese Menschen gemeinsam

Bitte auf den Link klicken, um das Video “Was haben diese Menschen gemeinsam” zu starten.

Wie Unternehmen auch in Zukunft vom Kundenmanagement profitieren

15.08.2012 – Neukundengewinnung ist etwa zehn Mal so teuer wie die Pflege der Bestandskunden. Dieser Umstand wird sich auch nur wenig ändern. Es gibt viele Gründe, weshalb in modernem Kundenmanagement so viele Chancen liegen, zumal das mobile Umfeld diesen Trend noch verstärkt.

Oberstes Ziel des Beziehungsmarketings ist die Pflege der profitablen Kundenkreise, mit deren Bindung sich dauerhaft ein Großteil der Umsätze erzielen lässt. Jeder Kunde besitzt einen Wert, der in der Fachwelt als Customer Lifetime Value bezeichnet wird. Dieser lässt sich mit modernen Systemen des Kundenmanagements auch ermitteln. Fühlt sich ein Kunde wohl, ergeben sich für Unternehmen konkrete Vorteile: sinkende Preissensibilität, höhere Fehlertoleranzen und engere Kommunikation, die Nachfrageveränderungen bereits frühzeitig erkennen lässt.

Als Herausforderung wird oftmals die richtige Balance zwischen Neukundengewinnung und Kundenpflege genannt. Bei sinkenden Margen oder höheren Wachstumszielen rücken Akquise und Kundenrückgewinnung in den Fokus. Dennoch gilt es die Kundenpflege und deren Datenerhebung nicht zu vernachlässigen, durch die Erkenntnisse für viele Unternehmensbereiche gewonnen werden können. Eine CRM-Software hilft dabei, die Kundenbeziehung zu managen und Aktivitäten exakt zu planen.

„Besonders großes Potenzial steckt im mobilen Bereich“, erklärt Max Mustermann von insyma. Das Schweizer Unternehmen kennt die modernen Anforderungen des Kontakt-Managements und misst der starken Verbreitung von Smartphones und Tablets bereits jetzt eine große Bedeutung bei der Kundenpflege bei. Ob Online-Käufe oder neue Bezahlmöglichkeiten – die Verbreitung mobiler Endgeräte lässt eindeutige Kundenerkennung und somit neuen Raum für Aktivitäten im Marketing und der Kundenbindung zu.

Bild: Ushuaia ET / pixelio.de
Autor(en): Bankmagazin

Buchtipp: Erfolgreicher Vertrieb braucht Führung

Banken erleben gegenwärtig turbulente Zeiten wie nie zuvor. Je unsicherer sich das Bankenumfeld darstellt, umso wichtiger ist es, dass Führungskräfte klare Orientierung vermitteln. Die Art der Führung hat unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Vertriebsmitarbeiter. Dabei gilt es, bei den Mitarbeitern Motivation und Engagement sowie Freude am Verkaufen zu wecken. Nur dann werden sie beim Kunden ihr volles Potenzial einsetzen. Damit ist klar: Führung im Vertrieb ist heute ein entscheidender Erfolgsfaktor am Markt. Gefordert ist ein ganzheitliches Führungsverständnis, das die Dimensionen Management und Leadership vereint. Dabei möchte Sie dieses Buch unterstützen. Erfolgreiche Führungskräfte aus Banken und Beratungsgesellschaften zeigen die verschiedenen Dimensionen der Führungsarbeit im Vertrieb auf. Anhand von Praxisbeispielen vermitteln sie Anregungen, wie Sie Ihre Mitarbeiter beim Verkauf begleiten und bei der Erreichung der herausfordernden Ziele wirkungsvoll unterstützen können. Dieser Sammelband bietet Ihnen somit praxisorientierte Lösungsansätze, wie Sie in Ihrer Bank eine neue Vertriebskultur entwickeln und die Ergebnisse im Vertrieb nachhaltig steigern können.

Weitere Informationen zum Buch gibt es hier

Dokumentenmanagement am 27. und 28.9.2012

Thema: Dokumentenmanagement

am 27. und 28. September 2012 in Stuttgart
Telefon: 07031/6205-0
E-Mail: info@compart.com

Zum achten Mal in Folge findet das Technologieforum Comparting statt. Das Forum ist ein Treffpunkt für Spezialisten und Anwender aus dem Dokumentenmanagement.

Weitere Informationen erhalten Sie hier

Unternehmen setzen auf E-Commerce

13.08.2012 – Jeder sechste Euro wird von Unternehmen mittlerweile im Internet umgesetzt. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis von Eurostat-Daten. Danach erzielten deutsche Unternehmen im vergangenen Jahr im Schnitt 17 Prozent ihres gesamten Umsatzes über das Internet.

Zum Vergleich: Im Jahr 2007 waren es erst elf Prozent. Im Ranking der EU-Länder liegt Deutschland damit auf dem sechsten Platz. Spitzenreiter ist Tschechien mit einem Anteil von 25 Prozent vor Finnland mit 20 Prozent und Schweden mit 19 Prozent. Im Durchschnitt der EU erzielen die Unternehmen 14 Prozent ihres Umsatzes im elektronischen Geschäftsverkehr.

„Der E-Commerce hat sich als Absatzkanal fest etabliert“, sagt BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Viele geschäftliche Transaktionen laufen heute ausschließlich online ab.“ Ein Fünftel aller Unternehmen in Deutschland nutzen das Internet für den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen. Hier liegt Deutschland im EU-Vergleich auf Rang acht, aber deutlich über dem Durchschnitt der Europäischen Union von 13 Prozent.

Deutlich stärker als für den Verkauf wird das Internet für den Einkauf von Waren oder Dienstleistungen genutzt. So erledigen 54 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern ihren Einkauf ganz oder teilweise online. Damit liegt Deutschland im Vergleich der EU-Länder auf dem vierten Platz hinter Dänemark mit 71 Prozent, Norwegen mit 61 Prozent und Österreich mit 59 Prozent.

Im Durchschnitt der EU setzen 35 Prozent der Unternehmen das Internet für die Beschaffung ein. Rohleder: „Eine elektronische Beschaffung beschleunigt die Prozesse enorm. Davon profitieren die Unternehmen über sinkende Kosten.“

Autor(en): Bankmagazin

Banken im Umbruch am 4. und 5. September 2012

Banken im Umbruch

4. und 5. September 2012 in Frankfurt am Main
Kosten: 2.199 Euro + Mwst.

Infromationen unter Telefon 0211 9686-3463
oder Fax: 0211 9686-4040

Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den neuen regulatorischen Anforderungen und der Schuldenkrise. Des Weiteren findet eine Diskussionsrunde statt, ob das Firmenkundengeschäft verändert werden muss.

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Website: Banken im Umbruch

Bildquellenangabe: JMG / pixelio.de

Basel III – Immer mehr Mittelständler wappnen sich für schwierigere Kreditbedingungen

07.08.2012 – Von 2013 an treten für europäische Banken schrittweise die Kapitalrichtlinien nach Basel III in Kraft. Dies wird auch die Rahmenbedingungen für die Finanzierung mittelständischer Unternehmen verändern. Laut einer Umfrage der Deutschen Bank erkennen immer mehr kleinere und mittlere Betriebe die Brisanz der neuen Richtlinien und treffen Vorbereitungen.

Jedes zweite Unternehmen (54 Prozent) wappnet sich für Basel III. Um Finanzierungsengpässe zu vermeiden, haben 32 Prozent der Betriebe bereits Maßnahmen ergriffen, weitere 22 Prozent planen nun erstmals konkrete Schritte.

Der Informationsbedarf der Unternehmen ist weiterhin hoch: 58 Prozent der Betriebe fühlen sich unzureichend über Veränderungen im Rahmen der Einführung von Basel III informiert (Juni 2011: 65 Prozent). Oliver Bortz, Leiter Geschäftskunden Deutschland der Deutschen Bank, zu den Ergebnissen der Umfrage: „Es ist noch Zeit, sich zu informieren und den finanziellen Handlungsspielraum zu gestalten. Auch kleine und mittlere Unternehmen sollten ihre Liquidität aktiv steuern und ihre Eigenkapitalausstattung verbessern, um sich auch in Zukunft den Zugang zu Finanzmitteln zu sichern.“

Viele Unternehmen befürchten, dass sich die Finanzierungsbedingungen mit der Einführung von Basel 3 verschlechtern. Die Mehrheit der Unternehmen erwartet, dass sich die Ratinganforderungen an Unternehmen verschärfen (81 Prozent) und das Liquiditätsmanagement wichtiger wird (80 Prozent). Von einer schwierigeren Kreditaufnahme gehen 55 Prozent der Betriebe aus, das sind 5 Prozent weniger als im Vorjahr. Knapp die Hälfte der Unternehmen (47 Prozent) befürchtet, dass Kredite teurer werden. Im Sommer 2011 teilten noch 58 Prozent der Befragten diese Sorge.

Acht von zehn Unternehmen, die aktuell Maßnahmen planen, wollen daher ihre Rentabilität erhöhen und Finanzierungsalternativen in Betracht ziehen. Drei Viertel der mittelständischen Unternehmen (76 Prozent) wollen ihre Liquidität stärker steuern, zum Beispiel indem sie Skonto-Möglichkeiten nutzen und Kreditlinien bedarfsgerecht einrichten. Durch eine Reduzierung der Verbindlichkeiten wollen 73 Prozent der Unternehmen ihr Rating verbessern.

„In den letzten Jahren haben Unternehmen ihre Finanzierungsquellen diversifiziert und ihre Eigenkapitalbasis gestärkt. So können 86 Prozent der Betriebe geplante Investitionen teilweise aus eigenen Mitteln zahlen. Der Bankkredit bleibt für zwei Drittel der Unternehmen das Fundament zur Finanzierung größerer Investitionsvorhaben“, erläutert Oliver Bortz.

Im Juni 2012 wurden Finanzentscheider in 200 kleinen und mittleren Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von bis zu 25 Millionen Euro befragt.

Autor(en): Bankmagazin
Bild: Harry Hautumm / pixelio.de