Video: Was passiert wenn ein Geldschein zerrissen ist

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Video: Eniteo TV 9.5.2012

Video: Volksbank Karlsruhe – Geschäftsbericht 2011

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Das Harvard-Konzept: Der Klassiker der Verhandlungstechnik

Seit mehr als 25 Jahren gilt das »Harvard-Konzept« als die wirksamste aller Verhandlungstechniken: Statt um vorher festgelegte Positionen zu rangeln, bemühen sich die Partner um einen fairen Interessenausgleich, der beiden Seiten das bestmögliche Ergebnis bringt. Unentbehrlich für Praktiker aller Berufsgruppen. „Dies ist bei weitem das Beste, was ich je über Verhandeln gelesen habe, und gleich wichtig für den Menschen, der sich um Freunde, Besitz und Einkommen sorgt, wie für den Staatsmann, der sich um den Frieden kümmert.“ John Kenneth Galbraith

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Führungsstark im Wandel: Change Leadership für das mittlere Management

Change-Prozesse werden im Topmanagement beschlossen – aber umgesetzt werden sie von Ihnen im mittleren Management. Der Führungskräftetrainer Alexander Groth zeigt Ihnen ganz konkret und praxisnah, wie Sie – das Change-Projekt glaubwürdig vertreten und souverän kommunizieren, – Ihre Mitarbeiter motivieren, die Veränderungen mitzutragen und umzusetzen und – verständnisvoll und korrekt mit den Verlierern des Wandels umgehen.

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Social Media wird in Unternehmen beliebter

10.05.2012 – Fast die Hälfte (47 Prozent) aller Unternehmen in Deutschland setzt soziale Medien ein. Weitere 15 Prozent haben bereits konkrete Pläne, damit in Kürze zu beginnen. Das geht aus einer Studie hervor, die der Hightech-Verband BITKOM in Berlin vorgestellt hat. Dabei wurden 732 Unternehmen aller Branchen befragt.

„Soziale Medien sind in vielen Unternehmen fester Bestandteil der internen und externen Kommunikation geworden“, sagte BITKOM-Präsident Professor Dieter Kempf. „Für den Social-Media-Einsatz werden zunehmend feste Strukturen mit spezialisierten Mitarbeitern und eigenen Budgets geschaffen.“ Als wichtigstes Ziel nennen 82 Prozent der Unternehmen, die soziale Medien einsetzen, die Steigerung ihres Bekanntheitsgrades. Für 72 Prozent steht die Gewinnung neuer Kunden im Vordergrund und für 68 Prozent die Pflege von Kundenbeziehungen. 42 Prozent der Befragten wollen ihr Image verbessern, 23 Prozent neue Mitarbeiter gewinnen und 15 Prozent die Produktentwicklung vorantreiben. Kempf: „Soziale Medien sind für die Unternehmen auf dem Weg vom Soll zum Muss.“

Laut Studie sind 86 Prozent der Unternehmen, die Social Media nutzen, in externen sozialen Netzwerken aktiv. „Soziale Netzwerke haben sich zu zentralen Anlaufstellen im Web entwickelt und sind wegen ihrer hohen Reichweite die mit Abstand beliebteste Plattform für Unternehmen“, sagte Kempf. Im Ranking der meistgenutzten Anwendungen folgen Blogs mit 36 Prozent und Video-Plattformen mit 28 Prozent. Ein Viertel der Unternehmen nutzt Kurznachrichtendienste wie Twitter.

Ein weiteres Thema der Studie beschäftigte sich mit den organisatorischen Voraussetzungen für den Einsatz sozialer Medien. Dabei zeigen sich große Unterschiede zwischen größeren und kleineren Unternehmen. So haben 86 Prozent der Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten eigene Mitarbeiter, die für die Steuerung der Social-Media-Aktivitäten verantwortlich sind, aber erst 41 Prozent der mittelständischen Unternehmen. 63 Prozent der Großen verfügt über so genannte Social-Media-Guidelines, die Mitarbeitern Richtlinien für die berufliche Nutzung sozialer Medien geben, während es bei den Kleinen 19 Prozent sind. Ein Social-Media-Monitoring betreiben 48 Prozent der großen, aber nur 10 Prozent der mittelständischen Unternehmen. Mit einem Monitoring können die Anwender beobachten, was im Internet über ihre Produkte oder Marken gesagt wird.

Laut Umfrage sind 38 Prozent aller Unternehmen bislang nicht im Social Web aktiv. 62 Prozent der Befragten in dieser Gruppe sagen zur Begründung, dass sie mit Social Media ihre Zielgruppen nicht erreichen. „Dieser Grund erscheint angesichts der weiten Verbreitung sozialer Medien nicht mehr nachvollziehbar“, sagte Kempf. Die Hälfte der Skeptiker hat rechtliche Bedenken, insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes. 45 Prozent sagen, soziale Medien passen nicht zu ihrer Unternehmenskultur. Für ein Viertel ist der personelle Aufwand zu hoch, für 14 Prozent sprechen generell finanzielle Gründen dagegen.

„Die Umfrage zeigt, dass der Einsatz von Social Media nur in den seltensten Fällen am Geld scheitert“, sagte Kempf. Einige Unternehmen fürchteten einen Kontrollverlust, für andere habe dieses Thema im Moment keine hohe Priorität. „Manche Bedenken sind verständlich, aber auch der Verzicht auf den Einsatz sozialer Medien birgt Risiken“, sagte Kempf. „Diskussionen über Marken und Produkte von Unternehmen finden im Social Web ohnehin statt. Wer sich den sozialen Medien verschließt, verzichtet bewusst darauf, Einfluss zu nehmen.“

Mit der weiteren Verbreitung von sozialen Medien zeichnet sich aus Sicht des BITKOM ein Kulturwandel hin zu offeneren Kommunikationsstrukturen ab. Darüber hinaus entwickelt sich Social Media zu einem wichtigen Wertschöpfungsfaktor. So werden Kontakte in sozialen Netzwerken Teil des alltäglichen Kundenservice. Projekte können über die Grenzen von Abteilungen und Standorte hinweg effizienter realisiert werden. Zudem kann das Social Web genutzt werden, um neue Produkte und Dienste mit Beteiligung der Netzgemeinde zu entwickeln. Eine Bedingung dafür ist, dass Unternehmen diese Form der Kommunikation fest in ihrer Organisation verankern. „Social Media setzt voraus, dass sich die Unternehmen öffnen und in einen Dialog mit ihren Interessengruppen treten“, sagte Kempf. Noch nicht alle Unternehmen hätten erkannt, welches Business-Potenzial die sozialen Medien haben. Kempf: „Jedes Unternehmen hat die Aufgabe, den Social-Media-Einsatz gewissenhaft zu prüfen, um seine Wettbewerbsposition nicht zu gefährden.“

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Quelle: BITKOM, Bankmagazin
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Josef Ackermann: Leistung aus Leidenschaft

Josef Ackermann ist zweifelsohne einer der wirkungsmächtigsten Banker. Dennoch ist kein anderer Bankvorstand in der Bundesrepublik so umstritten und als Buhmann der Nation hochgespielt worden wie Ackermann. Lässt man aber den Medienrummel und die kritische Berichterstattung um seine Person beiseite, so bleibt eine Persönlichkeit, die in der Finanzwelt Geschichte geschrieben hat. Die zehn Jahre, die Ackermann von Mai 2002 bis Mai 2012 an der Spitze der Deutschen Bank stand, haben nicht nur die Bank selbst in neue Dimensionen geführt, sondern auch Maßstäbe im internationalen Finanzgeschehen bis hinein in die Politik und Kultur gesetzt. Manfred Pohl beschreibt, wie Ackermann die Deutsche Bank verändert hat, welche Managementagenda er sich gesetzt hat, was ihn antreibt, seine Erfolge und Enttäuschungen, und bringt uns auch den Mensch Josef Ackermann näher.

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Praxis der modernen Anlageberatung

Ein Blick in die bestehende Fachliteratur zeigt, dass es im Bereich der Anlageberatung kein zusammenhängendes, aktuelles Standardwerk im Sinne eines Praxishandbuches gibt, welches gesetzliche, regulatorische, aufsichtsrechtliche, volkswirtschaftliche, steuerliche und marktseitige Aspekte sinnvoll und lösungsorientiert integriert und für die Praxis aufbereitet. Zugleich unterliegt die Anlageberatung durch marktseitige Entwicklungen und zahlreiche regulatorische Vorstöße einer stark dynamischen Entwicklung.
Das vorliegende, an praxisrelevanten Fragestellungen orientierte Werk will die regulatorischen und praxisbezogenen Entwicklungen und Anforderungen in diesem volkswirtschaftlich, aber auch für die Kreditinstitute so wichtigen Geschäftsfeld aufzeigen, Hintergründe erläutern, zielführende Ideen für qualifizierte Beratungsgespräche geben und auf sich abzeichnende Trends aufmerksam machen. Zahlreiche Beispiele und Gestaltungshinweise zeigen Lösungswege für die Praxis auf. Das Handbuch bietet eine wertvolle Orientierung in einem hoch komplexen Themengebiet. Die zugleich hohe Fachexpertise und Praxisnähe der Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Aufsicht und Verbraucherschutz stellt sicher, dass das Handbuch in seiner Fundiertheit und Vielschichtigkeit den unterschiedlichen Ansprüchen von Anlage- und Wertpapierberatern in der täglichen Beratungspraxis, Entscheidern in Managementpositionen und Stabsstellen, Beratern und Dienstleistern an der Schnittstelle zur Anlageberatung und Wissenschaft gleichermaßen einen echten Mehrwert bietet. Der Leser erhält das notwendige Know-how zur Bewältigung der in der Praxis anstehenden Fragen.

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Bankfachwirt online

Das Bankfachwirt – Studium zählt seit Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Weiterbildungsprogrammen in Deutschland. Schon mehr als 100.000 Studierende haben damit ihren beruflichen Erfolg nachhaltig gesteigert. Der Studiengang “Bankfachwirt online” nutzt dieses Erfolgsmodell und erlaubt gleichzeitig maximale zeitliche und örtliche Flexibilität.

Sie studieren von zu Hause aus und erarbeiten dabei das ganze Bankfachwirt-Programm. Möglich wird dies durch speziell konzipierte Kurse und Online-Unterstützung, durch die Sie die Studieninhalte selbstständig bearbeiten und sich auch gezielt kontrollieren können. Während Ihrer 4 Semester studieren Sie an 18 Tagen direkt an Ihrem Repetitoriumsort. Nach der Abschlussprüfung vor der IHK sind Sie Geprüfter Bankfachwirt / Geprüfte Bankfachwirtin (IHK).

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Berufsbegleitende Studiengänge

Doppelstudium Fachwirt für Finanzberatung (IHK) und Bankfachwirt (IHK)

Sie haben noch keinen Studiengang zu einem Fachwirtabschluss absolviert und können sich derzeit nicht entscheiden, ob Sie den kundenbezogenen „Fachwirt für Finanzberatung“ absolvieren möchten oder den traditionsreichen und stärker innendienstorientierten „Bankfachwirt“.

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http://www.going-public.edu/studien/einzel/finanzberatung_bankfachwirt.php