Neustart Bank: Vertrauen, Fachkompetenz, Fairness. Ein Bauplan für Beratungsqualität

Die Zeit ist reif für eine neue Beratungsqualität in Banken, die den berechtigten Ansprüchen der Kunden wie den notwendigen Ertragsansprüchen der Banken gerecht wird.

Mit diesem Ansatz ist bereits die 1. Auflage von Neustart Bank angetreten. Und der Erfolg gab Kai Pfersich recht: Sein Modell für eine neue Qualität von Beratung wurde bereits von zahlreichen Kreditinstituten in die Praxis umgesetzt. Sie konnten so die Kundenzufriedenheit signifikant erhöhen, mehr verkaufen und eine Steigerung sowie Stabilisierung der Erträge erreichen.
Schritt für Schritt entwickelt der Autor in seinem Buch das Modell BeratungsDreieck3 . Er erläutert Voraussetzungen sowie Erfolgsfaktoren und gibt Anleitung zur Implementierung in der Bank. Zahlreiche Beispiele, Abbildungen und Grafiken runden die Darstellung ab. Darüber hinaus finden die Leserinnen und Leser der Neuauflage einen Link zum Download zweier komplementärer Seminardesigns plus Trainerleitfaden.

Link zum Buch: hier klicken

Eurokrise erklärt – Ursachen und Auswege

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Deutsche Bank Careers – Spring into IT 2012

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Infotag der Frankfurt School am 27. Oktober 2012

Was wollen Sie wirklich bewegen?

Finden Sie das Studium, das Sie dazu brauchen.

Haben Sie schon darüber nachgedacht, was Sie von Ihrem Studium wirklich erwarten? Ausrichtung und Karrierechancen? Selbstverwirklichung und Freude am Lernen? Die Chance, zukünftig etwas in der Welt zu bewegen?

Mit dem Start ins Studium beginnt eine der entscheidendsten Zeiten Ihres Berufslebens. Investieren Sie diese Zeit richtig: in ein Studium, das Sie persönlich erfüllt und fachlich fordert. Lernen Sie eine international anerkannte Hochschule kennen, die Ihnen viele Möglichkeiten für die Zukunft bietet. Informieren Sie sich über das Angebot der Frankfurt School of Finance & Management. Sprechen Sie mit unseren Professoren und Studierenden.

Ausgezeichnet lernen
Sie studieren in kleinen Gruppen. Ein klar strukturierter Studienablauf unterstützt Ihr effizientes Zeitmanagement.

Nah an Forschung und Praxis
In Ihrem Studium fließt stets der neueste Stand der Wissenschaft und Forschung ein. Sie lernen bei international renommierten Professoren, die zugleich erfolgreiche Praktiker sind.

Von Anfang an beste Verbindungen
Als Absolvent unserer Hochschule sind Sie in allen Branchen hochgefragt – wie einschlägige Rankings und unser Alumni-Netzwerk immer wieder bestätigen.

Finanzierung: Vieles ist möglich
Mit Stipendien, Studienkrediten oder BAföG & Co. studieren – wir beraten Sie gerne.

Lernen Sie unsere Professoren und Studenten während unseres Infotages
am 27. Oktober 2012 kennen. Sprechen Sie mit Absolventen und Vertretern von führenden Unternehmen. Eine informative Campus-Führung zeigt Ihnen: Ihr Erfolg steht für uns im Mittelpunkt.

Bankfachklasse-Award 2012

10.05.2012 – Der zum siebten Mal veranstaltete Bankfachklasse-Award 2012 beschäftigt sich in diesem Jahr erneut mit dem Thema „Professionelle Kundenberatung“. Zum Einsendeschluss am 23. April 2012 konnten sich die Veranstalter und die Jury über 51 Einsendungen freuen.

Derzeit steckt die Jury noch ihre Köpfe zusammen bei der Auswahl der Teams, die es in die Top 5 schaffen. Eine Entscheidung wird zu Beginn der kommenden Kalenderwoche erwartet. Das diesjährige Finale mit den fünf besten Teams findet am 06. Juni 2012 in einer erstmaligen Kooperation mit der SCHUFA AG in deren Räumlichkeiten am Rheinufer in Wiesbaden statt.

Neben der SCHUFA AG, die, wie bereits im Vorjahr, den dritten Platz sponsert, sind auch die Nassauische Sparkasse (Naspa) und Tobias Hohberger, Betreiber der Plattform bankazubis.de, wieder als Sponsoren dabei. Die Naspa sponsert den zweiten Platz. Tobias Hohberger wird erneut die Jury bei ihrer Entscheidung unterstützen und die Pokale für die fünf teilnehmenden Teams zur Verfügung stellen.

Quelle: Bankfachklasse.de

ORGA/IT for BANKS

22. – 23. Mai 2012 in Berlin
Anmeldeschluss: 18.05.2012

Zum ersten Mal findet der Fachkongress ORGA/ITforBANKS statt.

Die Bankbranche befindet sich im Umbruch. Gerade die Fachbereiche, die mit der Organisationsentwicklung und der IT betraut sind bekommen das zu spüren. Herausforderungen wie eLearning im Finanzvertrieb, die Einführung des neuen Personalausweises oder On-Demand Methoden der Daten – und Dokumentenkontrolle müssen gelöst werden – effizient, kostengünstig und vor allem revisionssicher! Außerdem sind noch viele weitere neue Teilbereiche in den letzten Jahren hinzugekommen…

Dieser säulenübergreifende, objektive und exklusiv auf die Finanzbranche ausgerichtete Kongress wird die einzelnen Felder der Organisations- und IT-Entwicklung in Banken aufzeigen, kritisch beleuchten und Lösungen für Anwender bereitstellen.

Von digitalen und analogen Archivierungssystemen über innovatives Data-Warehousing bis hin zu zukunftsweisenden Zahlungsverkehrsmethoden bietet der Kongress allen Verantwortlichen ein breites Themenspektrum mit einer spitzen Branchenfokussierung.

Hier gehts zur Anmeldung

Kölner Marketingtag

Der Kölner Marketingtag ist auch dieses Jahr für alle Marketingbegeisterten obligatorisch. Wie immer vereint der einzigartige Event spannendes Networking mit packenden Vorträgen. Mit der FRÜHLounge haben wir wieder eine attraktive und ausgefallene Umgebung für den Marketingtag ausfindig gemacht. Sie vereint stilvolles Ambiente mit kölschem Flair in direkter Nähe und Blick auf den Kölner Dom. Bei leckerem Fingerfood haben Sie in der neuen Marketingplaza die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen Marketingprofis auszutauschen.

Wir freuen uns mit Ihnen auf richtungweisende Marketingthemen, ein Wiedersehen mit „alten Bekannten“ und darauf, mit neuen Teilnehmern in den Diskurs zu treten.

Link zum Anmelden: hier

Wer bin ich, wenn ich online bin

Wie beeinflusst sie Körper und Geist?

Heute schon gegoogelt? Im Durchschnitt sind die Deutschen etwa zweieinhalb Stunden täglich online. Neuesten Studien zufolge, so zeigt Bestsellerautor und IT-Experte Nicholas Carr, bewirkt bereits eine Onlinestunde am Tag erstaunliche neurologische Prägungen in unserem Gehirn.

Wer das Internet nach Informationen, sozialen Kontakten oder Unterhaltung durchforstet, verwendet, anders als beim Buch- oder Zeitunglesen, einen Großteil seiner geistigen Energie auf die Beherrschung des Mediums selbst. Und macht sich um die Inhalte, buchstäblich, keinen Kopf. Die Folge: Im Internetzeitalter lesen wir oberflächlicher, lernen wir schlechter, erinnern wir uns schwächer denn je. Von den Anpassungsleistungen unseres Gehirns profitieren nicht wir, sondern die Konzerne, die mit Klickzahlen Kasse machen.

In seinem neuen Buch verbindet Carr, zwanzig Jahre nach Entstehung des World Wide Web, seine medienkritische Bilanz mit einer erhellenden Zeitreise durch Philosophie-, Technologie- und Wissenschaftsgeschichte – von Sokrates’ Skepsis gegenüber der Schrift, dem Menschen als Uhrwerk und Nietzsches Schreibmaschine bis zum User als Gegenstand aktueller Debatten und Studien. Und er vermittelt – jenseits von vagem Kulturpessimismus – anhand greifbarer Untersuchungen und Experimente, wie das Internet unser Denken verändert.

Link zum Buch: hier

Frankfurts Banken rüsten sich für Protest-Tage

16.05.2012 – „Bislang läuft die Räumung ruhig ab“. Das ist am heutigen Mittwoch Vormittag im Ticker zu den so genannten „Blockupy“-Protesten auf der Website der „Frankfurter Rundschau“ zu lesen. Das Occupy-Camp vor der Europäischen Zentralbank muss geräumt werden – vorübergehend, wie der „Stern“ schreibt. So wollte es die Stadt Frankfurt, und der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) bestätigte das Aufenthaltsverbot in dem Camp bis zum Sonntag.

Banken, die aus Angst vor Vandalismus Firmenschilder abschrauben, die Polizei, die Frankfurts Banker auffordert, nicht in Krawatte und Anzug ins Büro zu gehen (Spiegel Online) – die Banken haben ihren Mitarbeitern über Christi Himmelfahrt und das anschließende Wochenende Sicherheitsmaßnahmen verordnet. Hintergrund sind die „europäischen Aktionstage – besetzen, blockieren, demonstrieren“ von 16. bis 19. Mai 2012, zu denen „Blockupy Frankfurt“ aufgerufen hat. Dahinter steht „Trägerkreis European Resistance“, dem unter anderem das Netzwerk Attac, Die Linke, der Grüne Jugend Bundesverband, ver.di Stuttgart, autonome antifa sowie Occupy Frankfurt gehören.

Noch sei es ruhig, von Ausnahmezustand könne im Moment nicht die Rede sein, hören wir aus einer Bank gegen 11:00 Uhr. Lediglich das Polizeiaufgebot falle ins Auge. Die Kreditinstitute stünden in enger Abstimmung untereinander sowie mit der Stadt. Es gelte für den heutigen Mittwoch die Anweisung, in Casual-Kleidung und früher ins Büro zu kommen und den Arbeitsplatz so rasch wie möglich, spätestens 16:00 Uhr, zu verlassen. Freitag werde nicht gearbeitet. Auch die Anfahrt ins Büro mit dem öffentlichen Personennahverkehr zur besagten frühen Uhrzeit sei ohne besondere Ereignisse verlaufen.

Quelle: Bankmagazin
Bild: Manfred Wehder / pixelio.de

Finanzdienstleister machen beim Datenschutz keine Fortschritte

15.05.2012 – Um den gesetzeskonformen Umgang mit personenbezogenen Daten ist es bei Deutschlands Finanzdienstleistern laut einer Befragung der Beratungsgesellschaft KWF Business Consultants nicht zum Besten bestellt. So haben 60 Prozent der Bundesbürger in den zurückliegenden zwölf Monaten von Banken oder Versicherern Werbung für deren Produkte erhalten, ohne den Anbietern ihr Einverständnis dafür gegeben zu haben.

Damit lag die Quote 2012 nur unwesentlich unter dem Vorjahreswert von 61 Prozent. Die Finanzbranche hat in Sachen Datenschutz binnen Jahresfrist damit praktisch keine Fortschritte erzielt.

Entsprechend groß ist bei den unerlaubt mit Werbung konfrontierten Bürgern der Ärger über das Festhalten vieler Banken und Versicherer an dieser Praxis. Wie in der Vorjahresbefragung ärgern sich rund drei Viertel der unfreiwillig per Post, E-Mail oder Telefon kontaktierten Personen über solche Werbeaktionen. Sollte die eigene Bank oder Versicherungsgesellschaft einer Datenschutz-Verletzung überführt werden, würden es mehr als vier von zehn Deutschen darüber hinaus nicht mit einer Beschwerde gut sein lassen, sondern wenn möglich alle laufenden Verträge kündigen (43 Prozent der Befragten) oder zumindest keine neuen Verträge abschließen (41 Prozent). Hinzu kommt, dass mehr als jeder Dritte seinen Freunden und Bekannten aktiv von dem Unternehmen abraten würde.

Quelle: KWF Business Consultants S.A., Bankmagazin
Bild: uschi dreiucker / pixelio.de